Beschreibung
Es gibt Klassiker wie das USM Haller-System, die Le Corbusier-Liege oder den Barcelona-Chair, die über Jahrzehnte praktisch unverändert produziert werden und nie ihre Design-Aktualität verlieren. Die Armbanduhrenserie von Max Bill gehört auch in diese Kategorie der ganz grossen Würfe. Die charakteristische Gehäuseform, die ultrafiligrane Lunette und das gewölbte Glas ergeben im Zusammenspiel ein wahres Meisterstück.
Ab 2018 gibt es die Uhren im Bill-Design nun auch mit einem Junghans-Funkwerk. Dieses kombiniert das exzellente minimalistische Design mit einem echten technischen Leckerbissen, dem neuen Funkwerk J101. Es basiert auf 30 Jahren Junghans-Erfahrung mit Funkuhren, wurde aber komplett neu entwickelt. Das Werk empfängt fünf verschiedene Funkfrequenzen auf drei Kontinenten und wimmelt nur so von technischen Neuerungen, die man als Laie eher weniger versteht. Es sind so kryptische Begriffe wie “Intelligent Time Correction” (Zeigerpositionskontrolle), “Smart Hand Motion” (Halbsekundensprünge des Sekundenzeigers) und “Advanced Moving Function” (Echtzeitanzeige ohne Abweichung) und “Autoscan” (Automatischer Suchlauf der Frequenzen).
Als Träger(in) braucht Sie das alles nicht zu kümmern – die Max Bill-Uhren aus der Mega-Serie stellen sich einfach automatisch ein und haben dazu erst noch einen ewigen Kalender, der Sie vom Umstellen des Datums an Monaten mit weniger als 31 Tagen befreit. Rundum eine komfortable Sache, und das kombiniert mit einer Zeitanzeige in höchster Präzision. Oder, wie es die Jüngeren unter uns ausdrücken würden: einfach “Mega-cool”!
Ab Oktober soll die Uhr zudem zusätzlich einstellbar sein mithilfe der Junghans “Mega-App”. Erkennen kann man die Funkvarianten übrigens am kleinen, diskreten “MEGA”-Schriftzug unter dem Markennamen, und bei dieser Variante an den diskret angebrachten Funkfrequenzangaben innerhalb der Linienindexe.
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